Wie steht es um den typografischen Nachwuchs in Deutschland? Wie gehen die Studierenden mit Typografie um? Wie sieht die typografische Ausbildung in Deutschland und anderswo aus?

Typoversity präsentiert aktuelle Projekte aus Ausbildung und Studium. Typoversity lässt aber auch Lehrende zu Wort kommen. In Interviews mit Prof. Heike Grebin, Prof. Nora Gummert-Hauser, Prof. Jürgen Huber & Christian Hanke, Prof. Indra Kupferschmid, Prof. Jay Rutherford, Prof. Betina Müller, Prof. Ulrike Stoltz, Prof. Rayan Abdullah und Dan Reynolds berichten die Lehrenden über ihr Lehrkonzept und verraten, wie es ihnen gelingt, Studierende für Typografie zu motivieren und zu begeistern. Typoversity diskutiert die Rolle der Typografie für die gestalterische Arbeit und ihre gesellschaftliche Relevanz. Typoversity setzt auf Qualität typografischer Grundlagen und Experimentierfreudigkeit.

All das großartig und liebevoll gestaltet, vom Einband an bis zur letzten Seite ein haptisches Vergnügen und mit gerade mal 24,90 Euro nicht nur ein Fest für Hand und Auge, sondern auch für den Geldbeutel. Obwohl Typografie für mich nur ein Randthema ist, hab ich das von Nadine Roßa, Andrea Schmidt und Patrick Marc Sommer herausgegebene Buch in einem Rutsch durchgelesen und fühlte mich großartig unterhalten, informiert und vor allem inspiriert.

Und damit ihr dieses Gefühl mit mir teilen könnt, hat uns der Norman Beckman Verlag & Design ein Exemplar für euch zur Verfügung gestellt. Wir verlosen es unter allen, die hier bis zum 24. Juli einen Kommentar hinterlassen oder die Aktion auf unserer facebook Seite kommentieren.
Nahe legen möchte ich euch noch die Rezension von HD Schellnack, der ich mich nur voll und ganz anschließen kann.