Unser Leben ist ein Miteinander von Familie, Freunden, Kollegen, Arbeit und Freizeit. Warum also sollte sich unsere Kommunikation, das Teilen und Beschaffen von Informationen und die virtuelle Vernetzung untereinander auf mehrere Geräte verteilen? Dieser Frage hat sich Asus angenommen und liefert mit dem Asus Fonepad gleich die Antwort. Es verbindet die Fähigkeiten eines Tablets mit dem Komfort eines Smartphones. Groß genug fürs tägliche Leben und klein genug für die Hosentasche. Die gefühlt immer mehr zunehmende Verschmelzung von beruflichen und privaten Inhalten kann man jetzt gut finden oder nicht, sie ist Tatsache und verlangt nach Angeboten und Devices, die uns bei dieser Entwicklung begleiten und sie uns vereinfachen. Das Asus Fonepad ist so ein Gerät.

Wir sind kein Tech-Blog und möchten die Bewertung der technischen Details gern den üblichen Verdächtigen überlassen, dennoch hier ein kurzer Überblick zu den Spezifikationen. Herzstück des Asus Fonepads ist ein Intel Atom Z2580 Prozessor, statt der üblichen Qualcomm Chips in vielen anderen Smartphones. Der Dual-Core-Prozessor hat eine Taktfrequenz von 2 Gigahertz und kann auf 2 Gigabyte Arbeitsspeicher zugreifen. Betriebssystem ist Android 4.2.2. Der interne Speicher von 16 Gigabyte lässt sich mit Hilfe einer microSDKarte erweitern. Der Akku hat eine Kapazität von 3.200 mAh. Die zwei Kameras bieten eine Full-HD Auflösung und durch die integrierte IPS-Technologie einen Blickwinkel von fast 180 Grad. Bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro ohne Vertrag und sonstige Rabatte und damit fast um die Hälfte günstiger als seine Mitbewerber überzeugt das Gerät nicht nur als Telefon, Tablet und Organizer samt praktischem Stylusstift, sondern auch mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis. Was mich besonders abholt, ist die Werbekampagne, die das Asus Fonepad flankiert und die eingangs erwähnte Verbindung unterschiedlicher Orte, Handlungen und Personen herstellt. Doch seht selbst…
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