SPREAD LOVE, PEACE & ART | Tommy Brix

Tommy Brix aka Pixel begleitet uns mit seinem Artwork nun schon viele Jahre. Ehrensache, dass wir seine neue Portfolioseite vorstellen, vollgepackt mit erstklassigen Artwork. Ich mag den Style des Münchners extrem, den er selbst wie folgt beschreibt: „Underground-Artists mit Hang zu graphischer Strenge, gepaart mit cartoonesker Verspieltheit und natürlich mit einer Affinität zur demokratischsten aller Kunstformen: dem Graffiti Pochoir.

tommy brix

tommy brix

tommy brix

»HAMBURGS KREATIVE« für 2014 erschienen

Leinen los für »HAMBURGS KREATIVE 2014«! Die neue Ausgabe des inzwischen seit 2004 erscheinenden Jahrbuches liegt vor und kommt diesmal im pastellfarbigen und samtig anfühlenden Hardcover-Einband daher. Auf wieder stattlichen 400 Seiten werden zahlreiche Kreativprofis aus der Hansestadt vorgestellt.

hamburgs kreative

Übersichtlich nach Rubriken geordnet, präsentieren sich in der druckfrischen Edition etliche Hamburger Werbe-, Design- und Digital-Agenturen, Freelancer, Photographen, Illustratoren, Ausbildungsstätten und ergänzende Mediendienstleister. Neben zahlreichen altbekannten Namen, haben auch wieder vielversprechende Newcomer und kleinere oder noch unbekanntere Kreative ihren Platz an Bord gefunden und so zu einer spannenden Sammlung vielfältiger Selbstdarstellungen beigetragen.

Redaktionell gibt es lesenswerte Beiträge und Interviews von und mit unterschiedlichen Vertretern der Szene. Die Themen und Autoren der Artikel sind:

„Weniger ist nicht mehr“ von Andreas Homann (Gestaltung: Andreas Homann)
„Mumm ist nicht nur Sekt aus Hessen“ von Niels Alzen (Scholz & Friends)
„Bildungshochburg. Kreative Metropole. Vielfalt.“ von Ulrike Krämer (Institute of Design)

hamburgs kreative

Zu den diesjährigen Interviewpartnern zählen: Stefan Kolle (Kolle Rebbe), Mieke Haase (loved), Ari Bolk & Jens Meyer (Bergfest), Holger Markewitz-Peters (giraffentoast), Sebastian Beck (justblue.design), Marc Antosch (Convoy), Hannes Mussbach (2erpack studios) Christian von der Heide (Atelier Christian von der Heide) sowie die Freelancer Jan Berg, Norbert Thomas, Hooman Haghighat, Tobias Tietchen; die Photographen Jo van den Berg, Frank P. Wartenberg, Det Kempke, Johannes Knuth und die Illustratoren Anja Stiehler, Malte Knaack, Andreas Krapf und Olaf Hollaar.

Erhältlich ist »HAMBURGS KREATIVE – Das Verzeichnis 2014« (ISBN 978-3-939028-42-0) für 24,90 Euro direkt über den Verlag, über den Onlinebuchhandel sowie den stationären Buchhandel.

hamburgs kreative

Unbedingte Kauf-Schenk-Habenwollen-Empfehlung: der Prinz Apfel Kalender 2014

Verdammt. Er ist mir durchgerutscht. Wie konnte das nur passieren?! Es tut mir unendlich Leid, verehrte Hoheit, Prinz Apfel! Wie kann ich das nur wieder gut machen.

Aber noch ist es ja nicht ganz zu spät. Der Prinz Apfel Kalender 2014 ist da. Und er ist wie immer: GENIAL! Als kleiner Taschenkalender, als großer Taschenkalender, als Tischkalender oder als Familienkalender. Ich liebe dieses Prinz Apfel Imperium. Grandiös.

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Auf der Webseite gibt es wunderbare Einblicke in die königlichen Werkstätten. Klasse!

Passend dazu auch ein Video. Herrlich herrlich herrlich.

Wenn Ihr also noch ein Geschenk sucht – der Prinz Apfel Kalender ist Unbedingte Kauf-Schenk-Habenwollen-Empfehlung: der Prinz Apfel Kalender 2014 weiterlesen

beyond tellerrand // PLAY & MAKE

Am 9. und 10. Dezember findet in Düsseldorf die beyond tellerrand // PLAY & MAKE Konferenz statt. Ein Event aus der beyond tellerrand Serie mit neuem Themenfokus. Bei der PLAY & MAKE dreht sich alles um Kreativität. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Kreativität im Bezug auf Programmierung, Design oder das „Machen“ geht.

playandmake

Bekannt hochkarätige Vorträge von international anerkannten Sprechern wie Florian Schmitt – Gründer der Kreativagentur Hi-ReS!, Aram Bartholl – Interaktionskünstler aus Berlin, Sara Blake – Designerin und Illustratorin aus New York oder Jared Ficklin – Principal Technologist bei Frog Design füllen die beiden Tagen mit jeder Menge Inspiration. Mit dabei außerdem der amerikanische Künstler Evan Roth, Eva-Lotta Lamm von Google oder Carlos Ulloa, der über sein aktuelles HTML5 High-Performance Game spricht.

Veranstaltungsort ist erstmalig auch für die beyond tellerrand // PLAY & MAKE das Capitol Theater in Düsseldorf. Tickets für die 2-tägige Konferenz gibt es bereits ab €99 inklusive MwSt. (19%) und Buchungsgebühren.

Wir freuen uns sehr, dass wir euch für diese großartige Veranstaltung ein Freiticket zur Verfügung stellen können! Hinterlasst uns hier einfach bis zum 24.11.13 einen Kommentar, warum ihr unbedingt auf die beyond tellerrand // PLAY & MAKE wollt. Unter allen Kommentaren vergeben wir dann die Eintrittskarte zu zwei kreativen Tagen voller Inspiration.

Megapolis: Cheats, Tipps, Tricks für iPad, iPhone und Android

Megapolis aus dem Hause Social Quantum ist eine geniale Stadt-Aufbau-Simulation ähnlich SimCity, die auf Facebook oder aber auf einem Tablet-Rechner wie dem iPad gespielt wird. Auch für das iPhone gibt es eine Megapolis-App. Ich selbst spiele es auf dem iPad. Hier ein paar Tricks und Tipps zu diesem toll gemachten Game.

Megapolis

Warum ich Megapolis so genial finde? Zum einen macht das Spiel zweifelsohne leicht bis mittelschwer süchtig. Man kommt nur schwer wieder von los. Und zum anderen sehen die ganzen Gebäude, sei es einer der Dutzenden von Wolkenkratzern, sei es das Fußballstadion, der Flughafen, der Hafen, die archäologische Ausgrabung oder aber der thailändische Königspalast, das Kapitol, das Rockefeller Center oder der Petersdom verdammt gut aus. Sehr detailgetreu wurden sie isometrisch gezeichnet und können sogar in zwei Richtungen gedreht werden. Das macht einfach richtig Laune.

So schaut ein Teil meiner Stadt aus:

Megapolis

Megapolis

Vor allem bei den historischen Bauten wird Megapolis richtig stark. Und es gibt Hunderte von Bauwerken, Parks und Fabriken. Die Vielfalt ist gewaltig.

Cheats für Megapolis

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Welcome to my world! | Depeche Mode Fan-Exhibition

Depeche Mode. Eine Band. Ein Lebensgefühl. Meine Band. Mein Lebensgefühl. Seit über 30 Jahren nun schon. Die Jungs holen mich immer wieder so was von ab und schreiben den Soundtrack meines Lebens. Welcome to my world! Seit dem legendären Konzert in der Werner-Seelenbinder-Halle 1988 hab ich keinen Berlin-Gig von Depeche Mode verpasst und am 09.Juni 2013 sind sie wieder in der Stadt und natürlich bin ich wieder dabei. Soweit mein ganz persönlicher Prolog. Nun zum wesentlichen für euch:

Umrahmt wird das Berliner Konzert von der Depeche Mode Fan Exhibition die vom 7. bis 20. Juni 2013 im leer stehenden ehemaligen Kaufhaus Jandorf statt findet, präsentiert von Electronic Beats. Die Ausstellung basiert auf der Sammlung von Dennis Burmeister („Depeche Mode.MONUMENT“), einer der größten Depeche-Mode-Sammlungen der Welt. Zusätzlich gibt es einen Aufruf im Internet, über den Fans ihre eigenen Exponate einreichen können. So entsteht auf rund 1.000 Quadratmetern mit mehr als 250 Exponaten eine audiovisuelle Dokumentation der Band, die nicht nur für Fans interessant sein dürfte.

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Die Exponate werden in zwei innovativen Raumkonzepten in Szene gesetzt. Unterteilt in „Studio“ und
„Plattenladen“ wird die Band-Fan-Beziehung thematisch aufgegriffen. Von selbst hergestellten Bannern oder musikinspirierten Malereien bis hin zu raren Demotapes der Band und T-Shirts. Weitere Ausstellungsstücke sind die Masterplatte ihres Releases unter „Amiga“, dem legendären DDR-Plattenlabel, sowie offizielle Dokumente, die Aufschluss über die Überwachung des Depeche Mode Fanclubs in der ehemaligen DDR geben. Bis zum 20. Mai können Fans auf fan4fan.com ihre Depeche-Mode-Stücke für diese von Fans generierte Ausstellung einreichen.

Zeitgleich zu Tour und Ausstellung erscheint am 20. Mai 2013 die Monografie „Depeche Mode. MONUMENT“ bei Blumenbar im Aufbau Verlag. Es ist das erste Buch, das mit einzigartigen und nie gezeigten Fotos, Interviews mit Weggefährten und über 2.000 Bildern die beispiellose Erfolgsgeschichte der Band greifbar und anschaulich auf über 420 Seiten dokumentiert.

(c)BurmeisterLangeDepecheMode.MONUMENT

Internet Film F​est Webcuts.13 | Call​ for Submissions​

Unser liebstes Internet Film Fest geht in die nächste Runde: Webcuts.13!

Filmemacher aus aller Welt werden wieder aufgerufen, ihre Beiträge einzureichen. Auf die Gewinner warten hochwertige Professional Software-Packages und Preisgeld im Gesamtwert von mehreren tausend Euros.
Mit neuen Kategorien und einer Partnerschaft mit der aufstrebenden indonesischen Drei-Millionen-Metropole Bandung, dem „Paris von Java“ geht Webcuts.13 an den Start. Webcuts gehört zu den Pionieren der relevanten deutschen Internetfilmfestivals, die „Delicatessens for cinematic connoisseurs“ bieten, wie Claus Spitzer-Ewersmann vom Goethe-Institute Washington feststellte.

Bis zum Beiträge 30. April 2013 können Beiträge in folgenden Kategorien kostenfrei eingereicht werden:

· BESTER INTERNETFILM 2013
Fokus: überraschend, innovativ, State-of-the-Art

· CROWDSOURCING OR COLLABORATIVE PROJECT
Fokus: als Gemeinschaftsprojekt realisiert

· ANIMATION
Fokus: Animation, Stop Motion, 3-D Animation

· WEBSERIE
Fokus: mehrteilige Erzählform, entwickelt für das Internet

· Extra Wettbewerb: BERLIN AWARD
Fokus: BERLIN als Sujet und/oder Filmemacher aus BERLIN/BRANDENBURG

· Extra Wettbewerb: BANDUNG AWARD
Fokus: BANDUNG als Sujet und/oder Filmemacher aus BANDUNG (Indonesien)

Die Anmeldung erfolgt unkompliziert über ein Formular auf der Website des Festivals. Akzeptiert werden Filme, die für das Internet produziert worden sind oder hauptsächlich darin veröffentlich wurden, egal ob digital hergestellt oder mit herkömmlicher Schnitttechnik und nicht älter als 12 Monate sind. Die Award-Verleihung findet in mittlerweile guter Tradition im Rahmen der holistic web conference webinale am 04. Juni 2013 in Berlin statt.

Und hier noch der Gewinnerfilm (Best Internetfilm 2012) des letzten Jahres:

Address Is Approximate from The Theory on Vimeo.

Wir wünschen viel Erfolg und freuen uns auf die Veranstaltung!

Cuban Poster Art – The New Generation | Slanted #21

Slanted #21: Cuban Poster Art – The New Generation wird im Frühjahr 2013 mit einem Umfang von 320 Seiten veröffentlicht und vermutlich eine der umfangreichsten Ausgaben, die je auf die Beine gestellt wurde. Wie der Titel schon sagt, geht es um aktuelle, kubanische Plakatkunst und Design – Slanted möchte den talentierten, jungen Kubanern eine Plattform bieten und der Welt zeigen, welch großartige Dinge dort entstehen. Ein großartiges Projekt, das wir gern unterstützen.

Zum Hintergrund der Idee lassen wir das Slanted Team am besten selbst zu Wort kommen:

Im April 2012 trafen wir Natalie Seisser, eine Grafikdesignerin aus Paris, die uns die fantastischen Arbeiten ihrer kubanischen Freunde zeigte. Lars Harmsen (Herausgeber von Slanted) ging im Sommer daraufhin nach Kuba und traf Natalies Freunde und andere ansässige Künstler und Fotografen. Alle kreieren wunderschöne Dinge, eher analog, weniger digital, mit einem sehr menschlichen, warmen Charakter. Wie können wir dazu beitragen, diesen Arbeiten und den Menschen dahinter eine internationale Stimmung und damit mehr Aufmerksamkeit zu geben? Als Herausgeber des Slanted Magazins dachten wir, zusammen mit Markus Lange und Falko Gerlinghoff, dass es toll wäre, wenn man eine Sonderausgabe zum Thema veröffentlichen würde: CUBAN POSTER ART – The New Generation. Jenseits von Zigarren, alten amerikanischen Autos und Che Guevara-T-Shirts, hat Kuba eine starke Tradition im Grafikdesign. Seit den 50er Jahren bis zum Embargo war das Land Hochburg neuer Ideen und experimenteller, kreativer Gestaltung. Heute ist der Kontrast stärker denn je, da es keine Plakate, Verpackungen, Flyer, Aufkleber, Markierungen oder Ähnliches gibt. Alles wurde durch staatliche Propaganda-Plakate ersetzt und trotzdem ist der kreative Geist immer noch spürbar und lebendig. Seit den 90er Jahren gibt es eine neue Generation von Designern, die am Lauf der Geschichte und den Traditionen festhält. Sie sind leider noch unbekannt und finden in einer komplizierten, wirtschaftlichen und politischen Situation, keine Möglichkeit, sich und ihre Arbeiten der Welt zu präsentieren.

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Spielspaß ohne Ende zu zweit – an der Wii U

Das macht Laune. So RICHTIG Laune! Ich war extrem skeptisch, das gebe ich zu, als ich die Wii U zugeschickt bekam. Doch nach zehn Minuten hatte ich mich vom Skeptiker zum Fan gewandelt. Weil es verdammt viel Spaß macht, mit der Wii U zu spielen. Und das sofort. Kein langes Reinfummeln, kein ewiges Ausprobieren und Lernen. Es geht sofort. Wenn man das notwendige Software-Update erstmal überstanden hat. Aber auch das ging flüssig und unkompliziert.

Meine Erst-Begeisterung wurde duch die vorinstallierte Youtube-App ausgelöst. Endlich Youtube auch auf dem TV sau-bequem schauen können. Top. (mehr dazu auf Socialnetworkstrategien.de, wo ich ausführlich auf die gute Youtube-App eingegangen bin)

Zu zweit auf der Wii U spielen

Warum ich aber ursprünglich so neugierig war auf die Wii U, ist das Spielen zu zweit mit meinem Sohn. Miteinander und auch gegeneinander. Würde das auf der Wii U Laune machen? Und würde dabei das neue Gamepad tatsächlich Sinn machen?

Antwort: Ja. Und nochmals: Ja! Es macht Spaß. Und es macht Sinn. Das Gamepad mit dem Touchscreen macht als Second Screen wie auch als Steuerelement absolut Sinn. Das Touchpad funktioniert angenehm flüssig und intuitiv. Die Steuerung über die beiden Sticks links und rechts ist aus meiner Sicht angenehmer als die bisherigen Wii-Controller.

Der Akku des Gamepads ist zwar erwartungsgemäß recht schnell runter. Aber es liegt der Wii U ein wunderbar langes Ladekabel bei, sodass die Steuerung an der Steckdose hängen kann, während man spielt. Daumen hoch dafür. Weniger beeindruckt war ich dagegen vom Webbrowser. Der taugt leider nicht wirklich viel. Hier hat Nintendo wie gewohnt nicht unbedingt die Nase vorn. Surfen im Netz macht mit der Wii U nicht wirklich Freude. Aber dafür ist sie ja auch nicht gedacht.

Mein Sohn und ich haben uns auf das mitgelieferte „Nintendoland“ gestürzt. NintendoLand ist eine Art virtueller Freizeitpark, grafisch hervorragend aufgebaut, mit zwölf „Attraktionen“, also 12 ziemlich coolen Spielen. Keine Ahnung, wann wir damit durch sind. Ich würd in Monaten rechnen. Los ging es mit „Jagd auf Mario“.

Mario Chase“ (zu deutsch „Jagd auf Mario“) ist im Prinzip nichts anderes als das gute alte Fangespiel, das jeder aus seiner Kindheit vom Schulhof kennt. Kombiniert mit Verstecken. Und: das macht so richtig Laune an der Wii U. Einer übernimmt die Rolle von Mario und flüchtet vor seinen Verfolgern. Der andere Spieler bekommt zwei Joshis an die Seite gestellt, die wie Spürhunde Mario verfolgen und in einem Labyrinth-Parcours versuchen ihn aufzuspüren. Mit einem Faustschlag stoppen die Joshis Mario und der Fänger kann versuchen Mario zu fangen.

Hört sich einfach an, ist es aber ganz und gar nicht. Weil der Fänger erstmal dran bleiben muss an den Joshis, um zur richtigen Zeit an Ort und Stelle zu sein. Ist er das nicht, kann Mario wieder entwischen und sich neu verstecken. Er hat 2 Minuten Zeit. Findet der andere Spieler ihn bis dahin nicht und schafft es ihn zu fangen, hat Mario gewonnen.

Mario Chase auf der Wii U
Gamepad-Ansicht für Mario Chase auf der Wii U. Rechts die Spielfeld-Übersicht, die der andere Spieler auf dem TV-Screen nicht sieht. Links die eigene Spielfigur: der flitzende Mario.

Und so schaut das Gameplay aus. Ein Blick über die Schulter auf das Gamepad.

Der Fänger spielt über den TV-Screen. Er sieht dabei nicht das, was der andere Spieler mit seinem „Mario“ sieht. Daher kann man sich als Mario-Spieler auch tatsächlich verstecken, obwohl der Gegenspieler nur Centimenter von einem entfernt auf der Couch sitzt. Dem Mario-Spieler steht zusätzlich eine Übersichtskarte des Parcours zur Verfügung, über den er sehen kann, wo die Joshis und der andere Spieler sich aufhält. So kann er sich besser verstecken und immer wieder entwischen. Der Fänger hat keinerlei Übersichtskarte, „nur“ seine beiden Joshis.

Auf diese Weise bekommt das Gamepad als zweiter Monitor einen echten Sinn. Und ich kann sagen: es funktioniert. „Jagd auf Mario“ könnten mein Sohn (9 Jahre) und ich täglich spielen.

Die wunderbaren Pikmins

Als nächstes widmeten wir uns Spielspaß ohne Ende zu zweit – an der Wii U weiterlesen

Leinen los für „HAMBURGS KREATIVE 2013“ | Verlosung

Der inzwischen seit 2004 jährlich erscheinende Wegweiser durch die Hamburger Kreativlandschaft „HAMBURGS KREATIVE“ ist mit der neu gestalteten Ausgabe 2013 vom Stapel gelaufen.

Auf fast 400 Seiten präsentiert der Norman Beckmann Verlag auch für das kommende Jahr wieder eine illustre Auswahl an Selbstdarstellungen von Agenturen (Werbung, Design, Digital), Freelancern, Photographen, Illustratoren und ergänzenden Mediendienstleistern aus der Hansestadt – diesmal in einer 4-Farbvarianten-Sonderedition und mit einem komplett im Siebdruck produzierten Umschlag inkl. Relieflack-Veredelung.

Und wieder 100% Hamburg. Das Teilnehmerfeld der neuen Ausgabe glänzt sowohl mit zahlreichen altbekannten Namen als auch mit einigen vielversprechenden Newcomern und kleineren Agenturen und Büros, die ebenfalls ihren Platz an Bord finden. Mehrere Fachartikel und diverse Interviews mit Kreativen aus den jeweiligen Rubriken runden die bunte Sammlung der Eigenpräsentationen zusätzlich ab. Die Artikel stammen diesmal von Michael Kramer (brand X), Peer Hartog (Gerlachhartog), Jonathan Sven Amelung (Amelung) und Maik Königs (elbkind). Zu den Interviewpartnern zählen Helmut Kotschisch (Elbfeuer), Ralf Heuel (Grabarz & Partner), Karin Hoefling (Rose Pistola), Johannes Plass (Mutabor), Florian Grimm (Grimm Gallun Holtappels), Oliver Voss (Oliver Voss Werbeagentur), Wolfgang v. Geramb (Robinizer), Stefan Fabian (FabianBrandDirection), André Feldmann & Arne Schultchen (feldmann+schultchen), Frank Wache (Juno) sowie die Freelancer Andreas Ruthemann, Jeannette Bergen, Ole Utikal, Malte Metag, die Fotografen Martin Bauendahl, Henning Heide, Manu Agah, Sonja Hofmann und die Illustrationsspezialisten Nils Oskamp, Bianca Heinrichs, André Laame und Katharina J. Haines.

– Für Marketingentscheider eine optimale Entscheidungshilfe bei der Wahl des zukünftigen Kreativpartners.

– Für Kreative sowohl Inspirationsquelle als auch optimales Tool zum Networking oder bei der Jobsuche.

– Für Studenten das geeignete Medium zur Orientierung.

Erhältlich ist „HAMBURGS KREATIVE – Das Verzeichnis 2013“ (ISBN 978-3-939028-34-5) ab sofort für 24,90 Euro direkt über den Verlag, über den Onlinebuchhandel sowie den stationären Buchhandel. Weitere Informationen zum Projekt und den vertretenen Kreativen finden sich auf der ebenfalls neu gestalteten Website.

Ich finde es nach wie vor Schade, dass es dieses kolossale Kreativverzeichnis nur für Hamburg gibt. Und tröste mich damit, dass uns Norman Beckmann ein Exemplar zur Verlosung für euch überlassen hat. Wer es haben möchte kommentiere doch bitte hier oder via Facebook bis kommenden Sonntag, den 16.12.12, welche Ausgabe es noch geben müsste und welcher Kreative – egal ob Agentur oder Freelancer – darin nicht fehlen dürfte.